Labels

Freitag, 24. Juni 2016

Westliches Mittelmeer-Cadiz

Cadiz-am Atlantik ist Spaniens älteste Stadt

Der Hafen ist sehr zentral. Ein Schuttle wird nicht benötigt.





Die Altstadt ist nicht so sehr groß. Ihr könntet alles gut zu Fuß erreichen.










Die Kathedrale von Cadiz kann besichtigt werden. Auf dem rechten Turm befindet sich eine Aussichtsplattform. Von hier aus habt ihr einen schönen Blick über die Stadt.











Der weiße Barockturm Torre Tavira bietet ebenfalls eine schöne Sicht auf das Meer und über Cadiz. Wer sich für die 3000 Jahre lange Geschichte der Stadt interessiert, der kann hier noch eine Ausstellung darüber besuchen.



Die Strandpromenade ist schön angelegt und lädt zum Schlendern ein.

Ein Spaziergang durch die Altstadt mit engen Gassen und schönen Plätzen ist auch zu empfehlen.

Am äußeren Ende der Altstadt befindet sich die Playa de la Caleta. Dort könnt ihr dann wie Halle Berry im James Bond aus dem Wasser steigen.



Viel Spaß beim Landgang in Cadiz wünscht euch Nancy!

Samstag, 18. Juni 2016

Westliches Mittelmeer-Barcelona

Barcelona-Ganz großes Kino

Der Hafen ist sehr zentral. Ein Schuttle wird allerdings benötigt, denn der Weg zu Fuß würde ca. eine Stunde dauern. Großer Hafen heißt eben auch weite Wege. Der Schuttle hält direkt am Kolumbus-Denkmal, also ein super Ausgangspunkt. Barcelona, meine Lieblingsstadt, heute kurz für Kreuzfahrer, später einmal ausführlich.

Es gibt wie immer tolle Ausflüge, aber auch auf eigene Faust kann man auch viel erleben.

Mein Favorit: Der Montjuic. Barcelonas Hausberg ist 173m hoch bietet einen tollem Blick auf den Hafen und die Stadt!!!


Wenn ihr euch am Kolumbus-Denkmal links haltet, dann seid ihr in 5 Minuten am Fuße des Berges. Jetzt heißt es nur noch bergauf und ein Highlight jagt das nächste. 

Zuerst kommt ihr am Ausstieg der Seilbahn an. Dann rechts halten und schon hat man einen tollen Blick auf Barcelona mit der Sagrada Famìlia. Inne halten und genießen.








Geht weiter hinauf zur Festung. Von hier aus hat man einen traumhaften Blick auf den Hafen. Gegen Eintritt kann die Festung besichtigt werden. Aber wir sind ja Kreuzfahrer und haben wenig Zeit. Also laufen wir um die Festung links herum und es geht wieder bergab.


Wir kommen am Olympiastadion vorbei, das 1929 erbaut und für die Spiele 1992 total renoviert wurde. Noch ein Stück bergab gelangen wir zum Museum Katalanischer Kunst. Von hier aus genießt man einen tollen Blick auf den Placa d`Espaniaya.

Da wir nur alles anschneiden können, habe ich die wunderbaren Gärten und das Gelände der Weltausstellung von 1929 mal ausgelassen. Nun sind wir wieder fast am Ausgangspunkt und können uns auf die Rambla begeben.



Man kann nicht in Barcelona gewesen sein, ohne über die Rambla zu schlendern. Hier ist immer was los und man trifft auf Menschen aus aller Welt. Besonders beeindruckend ist die Markthalle El Mercat de Sant Josep de la Boqueria. Rechts der Rambla gelangt man durch diverse kleine Straßen mit vielen Geschäften zur Kathedrale. 





Wenn ihr einen Abstecher zur Sagrada Famìlia machen möchtet, solltet ihr die U-Bahn nehmen. Die Linie L2 fährt fast vom Hafen (etwas links in der Avinguda del Parallel) bis zur Sagrada. Eine Besichtigung müsste man im Voraus im Internet buchen. Selbst wenn man nur davor steht ist es wunderschön dort.





Auch Strand und Hafen kann man in Barcelona haben. Am Kolumbus-Denkmal immer rechts den Hafen entlang und schon liegt der kilometerlange Sandstrand vor euch.

Barcelona hat noch soviel mehr zu bieten. Mein kleiner Kreuzfahrtbericht hilft hoffentlich weiter.




Viel Spaß beim Landgang in Barcelona wünscht euch Nancy!


Sonntag, 12. Juni 2016

Westliches Mittelmeer-Ajaccio

Napoleons Geburtsstadt- Ein kleiner Geheimtipp!

Der Hafen ist sozusagen mittendrin. Ein Schuttle wird nicht benötigt.




Vom Hafen aus könnt ihr gleich über den süßen Wochenmarkt schlendern. Hier wird von Käse, Wurst, Wein und Gewürzen alles angeboten, was das Herz begehrt. Schön wäre es, wenn ich euch den Duft mitsenden könnte, welcher dort versprüht wird. Man fühlt sich mit dem vielen "Bonjour Madame" so richtig in Frankreich angekommen.



Bis zum Geburtshaus und der Taufkirche Napoleons ist es nur Katzensprung. Beides liegt sehr nahe beieinander. Das Geburtshaus beinhaltet ein kleines Museum, indem man Eintritt zahlt. Die Kirche ist kostenfrei zu besichtigen. Außerdem ist die Statue Napoleons auf dem Place de Gaulle auch einen kleinen Besuch wert.



Jetzt habt ihr schon einiges gesehen und könntet ein kleines Mittagessen an Bord genießen.


Bei schönem Wetter bietet es sich an, einen Sprung ins Mittelmeer zu wagen. Gleich rechts neben der Festung, die man übrigens nicht besichtigen kann, da sie noch vom Militär genutzt wird, liegt ein kleiner Sandstrand. Er reicht zum Baden und Sonnen völlig aus.







Sollte das Wetter nicht zum Baden einladen, lohnt sich auch eine Stadtrundfahrt, die gleich am Hafen angeboten wird. Wir hatten uns für die größere Bustour entschieden und sind erst etwas durch die Stadt gefahren. Hier hatten wir einen Stop am Place d`Austerlitz mit der Napoleon Staue. Er soll als Kind hier oft gespielt haben. Zur Belohnung gibt es einen tollen Blick auf die Stadt.
Dann geht es entlang der Küste bis kurz vor die Sanguinaires-Inseln. Nun hat man einen 20 minütigen Stop, um von hier aus einen schönen Blick auf diese kleine Inselgruppe genießen zu können.



So langsam heißt es jetzt sicherlich alle an Bord.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.

Viel Spaß beim Landgang in Ajaccio wünscht euch Nancy!

Warum man auf Kreuzfahrt muss

Sail away- nichts ist so schön, wie in See zu stechen


Ich bin ein großer Fan von Kreuzfahrten. AIDA hat es mir besonders angetan. Ständig ist man an einem anderen Ort und die Annehmlichkeiten des Schiffes können jederzeit genutzt werden. Es ist für jeden etwas dabei, ob Sport, Sauna, Tanzkurs oder Relaxen. Man lernt ständig neue Leute kennen und kann das schöne Essen und die tollen Drinks genießen. 




Auf meinen Touren bin ich schon in so manchen Häfen eingelaufen. Es werden immer tolle und interessante Ausflüge angeboten, aber ebenso gut könnt ihr die meisten Orte auch selbst erkunden. Oft ist der Hafen gleich am Ort. Sollte der Liegeplatz etwas weiter entfernt sein, wird ein Schuttle angeboten, der euch gegen kleines Geld bequem ins Zentrum fährt.

In meinen nächsten Beiträgen möchte ich euch Erfahrungen und Eindrücke meiner Häfen vorstellen.

Viel Spaß dabei wünscht euch Nancy!