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Sonntag, 12. Juni 2016

Westliches Mittelmeer-Ajaccio

Napoleons Geburtsstadt- Ein kleiner Geheimtipp!

Der Hafen ist sozusagen mittendrin. Ein Schuttle wird nicht benötigt.




Vom Hafen aus könnt ihr gleich über den süßen Wochenmarkt schlendern. Hier wird von Käse, Wurst, Wein und Gewürzen alles angeboten, was das Herz begehrt. Schön wäre es, wenn ich euch den Duft mitsenden könnte, welcher dort versprüht wird. Man fühlt sich mit dem vielen "Bonjour Madame" so richtig in Frankreich angekommen.



Bis zum Geburtshaus und der Taufkirche Napoleons ist es nur Katzensprung. Beides liegt sehr nahe beieinander. Das Geburtshaus beinhaltet ein kleines Museum, indem man Eintritt zahlt. Die Kirche ist kostenfrei zu besichtigen. Außerdem ist die Statue Napoleons auf dem Place de Gaulle auch einen kleinen Besuch wert.



Jetzt habt ihr schon einiges gesehen und könntet ein kleines Mittagessen an Bord genießen.


Bei schönem Wetter bietet es sich an, einen Sprung ins Mittelmeer zu wagen. Gleich rechts neben der Festung, die man übrigens nicht besichtigen kann, da sie noch vom Militär genutzt wird, liegt ein kleiner Sandstrand. Er reicht zum Baden und Sonnen völlig aus.







Sollte das Wetter nicht zum Baden einladen, lohnt sich auch eine Stadtrundfahrt, die gleich am Hafen angeboten wird. Wir hatten uns für die größere Bustour entschieden und sind erst etwas durch die Stadt gefahren. Hier hatten wir einen Stop am Place d`Austerlitz mit der Napoleon Staue. Er soll als Kind hier oft gespielt haben. Zur Belohnung gibt es einen tollen Blick auf die Stadt.
Dann geht es entlang der Küste bis kurz vor die Sanguinaires-Inseln. Nun hat man einen 20 minütigen Stop, um von hier aus einen schönen Blick auf diese kleine Inselgruppe genießen zu können.



So langsam heißt es jetzt sicherlich alle an Bord.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben.

Viel Spaß beim Landgang in Ajaccio wünscht euch Nancy!

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